Fotos: Haliklik, Andy
Radolf
Wir
wurden ja vor einiger Zeit zur Präsentation der Modelle in Kirchschlag
eingeladen und konnten speziell die KX250F, auch auf anderen Strecken einige
Male Probe fahren. Nachfolgend nun eine Vorstellung der beiden Bikes.
Was einem sofort an den neuen
2010er Modellen auffällt ist dass man sich als langjähriger Ex-Kawa-Fahrer
sofort wieder darauf wohl fühlt. Im Gegensatz zu anderen Herstellern,
welche teilweise bei einem neuen Modell etwas komplett Neues auf den Markt
bringen und man beim Aufsitzen sofort spürt "die ist komplett anders",
bleibt Kawasaki ihrer erfolgreichen Linie auch über viele Jahre hinweg
treu und grössere Eingewöhnungsphasen fallen dadurch glücklicherweise
weg. Wer z.B. schon mal auf die neue 2010er Yamaha 250er YZF drauf gesessen
ist kriegt fast einen Schock weil die Sitzbank so schmal ist. ;-) Bei Kawa
ist hingegen alles wie gehabt und man kommt erst
gar nicht dazu zu überlegen ob die eine oder andere grössere
Änderung einen gravierenden Vorteil hat oder nicht. Man könnte
sagen viele Hersteller brechen bei manchen Modellwechseln so manches Tabu
(wie z.B. der verkehrte Motor von der YZF 450), Kawa hingegen setzt auf
bewährtes Traditionelles und ändert hingegen stattdessen eher
die inneren Werte ihrer Bikes.
Race-Technik aus
der WM
Dass Technologie aus der
WM übernommen wird können viele für einen überzogenen
Werbespruch der Hersteller halten. Aber gleich wie im Supersport-Strassen-Bereich
stimmt es oft. Die Technik und Feinheiten die in solchen Renngeräten
auch im MX-Sport drinnen stecken ist für den Hobby-Fahrer oft gar
nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Aber jeder merkt es wie sich die
MX-Bikes die letzten Jahre weiterentwickelt haben, spätestens dann
wenn er bei einem Table mal zu kurz kommt und auf die Kante springt. Hat
dies vor 5-10 Jahren noch wochenlanges Kreuzweh nach sich gezogen oder
so manchen Abstieg schlucken die Federkomponenten mittlerweile selbst solche
harten aussergewöhnlichen Belastungen locker weg.
Mapping bei der
450er KXF
Den Grossteil unseres Berichtes
wollen wir nachfolgend auf die Möglichkeit legen das Mapping bei der
450er individuell programmieren zu können. Vielen Crossern wird erst
langsam bewusst welche ungeahnten Abstimmungsmöglichkeiten sich dadurch
ergeben, man kann sich quasi seinen eigenen Motor basteln, ähh programmieren
natürlich ;-)
Das
wovon die Hobby-Fahrer (wie natürlich auch die Pro's) am meisten profitieren
ist die Möglichkeit bei der KX450F nicht nur verschiedene Mappings
raufzuspielen und so die Motorcharakteristik grundlegend zu verändern,
sondern auch Telemetrie-Daten aus der Unit auslesen zu können um den
Motor noch besser auf sich abzustimmen. Lois Tjuric von Kawasaki:"Man
kann die Motorcharakteristik dermassen grundlegend ändern dass man
der 450er KXF für gute Fahrer nicht nur eine bärenstarken Motorcharakteristik
verpassen kann sondern für Hobby-Fahrer diese auch sehr zahm gestalten
kann."
Man kann dadurch sozusagen
der bärenstarken 450er KXF eine Motorcharakteristik einer 250er verpassen.
Oder noch besser, einer 350er! Wahnsinn, was? Die Technologie macht's möglich.
Lois Tjuric:"Aber auch Telemetrie-Daten werden vom Steuergerät
während der Fahrt gespeichert. So kann man am PC auslesen bei welcher
Drehzahl in welchem Gang geschalten wurde, wie die Drosselklappenstellung
zu jedem Zeitpunkt der Fahrt war oder wie heiss der Motor zu jedmn Zeitpunkt
der Fahrt gewesen ist. Diese Daten werden kontinuierlich gespeichert und
dienen unter anderem auch dem Händler dazu den Motor genau so auf
das Können und Vorlieben des Kunden einzustellen wie der sie gerne
haben möchte." Leute, das müsst ihr euch mal vorstellen! Der
Kawa-Händler schliesst sein Notebook an das Motorrad an und mapped
sozusagen genau die Motorcharakteristik aufs Motorrad die ihr gerne haben wollt
oder die euch am Schnellsten macht! Mit der Mapping-Möglichkeit der
450er Kawa programmiert man sich quasi seinen eigenen Motor ;-) Hätte
man das vor 15 Jahren jemanden erzählt, keiner hätte das geglaubt
dass dies einmal möglich sein würde. Im Strassensport wird dies
ja schon seit einigen Jahren sehr gerne und sinnvoll genutzt, im MX-Bereich
beginnt sich diese Erkenntnis erst mit etwas Verzögerung durchzusetzen.
Man kann enorme Vorteile daraus ziehen, selbst als Hobby-Crosser.
Wenn man z.B. bedenkt dass
KTM mit der neuen 350er ein Modell rausbringt welches ideal für Hobby-MX'er
ist welche mit der 450er überfordert sind (und das sind mittlerweile
95% der Hobby-Crosser würden wir mal behaupten) ist die Lösung
von Kawasaki aus der 450er eine Motorcharakteristik einer 350er zu mappen
echt eine absolut geniale Lösung. Mappe dir einfach den Motor den
du haben möchtest könnte man vereinfacht gesagt sagen ;-) Vor
allen Dingen falls man wirklich mal glaubt etwas mehr an Leistung oder
eine schärfere Motorcharakteristik haben zu müssen (z.B. bei
MX-Trainings auf schnellen italienischen Strecken) ist dies auf einfache
Art und Weise möglich zu ändern. Einfach hingefahren zum Händler
und gesagt "Mappe mir mal das scharfe Mapping für eine Strecke wie
Asti rauf". Aus einer 350er KTM eine 450er zu machen ist hingegen ohne
tiefer greifenden "Hardware-Eingriff" ;-) sozusagen nicht so einfach möglich.
Ok, aber beschäftigen
wir uns jetzt mal mit der KX250F
KX250F
Kawasaki gibt das Gewicht
der 250er mit 105,1 kg vollgetankt an und so leichtgewichtig fährt
sie sich auch. Die 250er Klasse ist ja mittlerweile sehr beliebt bei den
Hobby-Crossern da diese extrem wendig zu fahren sind und die Motorleistung
man auch noch handeln kann selbst wenn man am Ende eines Turns schon etwas
müde ist. Was einem beim Aufsitzen sofort auffällt ist das typische
Kawa-Gefühl das man bekommt. Die Sitzposition blieb die Jahre über
eigentlich immer sehr ähnlich und Kawa-Fahrer werden das zu schätzen
wissen.
Der Alu-Rahmen ist eine Kombination
von geschmiedeten sowie stranggepressten und gegossenen Teilen. Der hintere
Dämpfer hat 2 Einstellmöglichkeiten
für die Druckstufe, durch das neue Uni-Trak-Hebelsystem ergibt sich
ein längerer Federungs-/Dämpfungshub. Vorne ist eine Showa-Gabel
verbaut. Die Motorcharakteristik der 250er wurde nach den Wünschen
der WM-Fahrer abgestimmt welche die Power gerne im höheren Drehzahlbereich
haben. Die Kühler sind bei der 2010er dicker und breiter als bei der
2009er wodurch sich auch eine nicht so enge Sitzhaltung im Bereich der
Schenkeln ergibt wie dies vielleicht bei KTM oder vor allen Dingen
der neuen Yamaha der Fall ist. Man hat hier seitens Kawasaki der Kühlleistung
den Vorzug gegeben. Die Aussenfläche der Gabelinnenrohre wurden mit
einer "superharten" (wie es Kawasaki formuliert) Titanbeschichtung versehen
welche die Gleitreibung minimiert und die Funktion verbessert. Durch diese
extrem harte Beschichtung werden auch Kratzer oder Schäden an der
Gabel durch Steinschlag besser verhindert. Der serienmässige verbaute
Renthal-Lenker aus Alu ist im Werks-Design gehalten.
Eindrücke
von der 250er KXF
Phil Buchegger (auner-Cup
und ÖM-Rider):"Der erste Eindruck der 2010er 250er Kawa war sehr
positiv. Das Fahrwerk ist besser als bei der 08er und 09er 250er, das merkt
man sofort. Sie war zwar noch etwas steif anfangs beim Einfahren aber dies
war auch deshalb weil sie frisch aus der Kiste gekommen ist. Gerhard Damianik
hat meine Kawa 5 Minuten lang am Stand einlaufen lassen, danach habe ich
sie in Tapolca 20 Minuten lang mit Halbgas eingefahren, danach abkühlen
lassen und danach nochmals weitere 20 Minuten mit 3/4 Gas wieder eingefahren.
Danach kann man Vollgas geben. Gegenüber der Serien-Einstellung haben
wir sie am Fahrwerk vorne um 2 Klicks weicher gestellt, Zug- und Druckstufe,
sowie hinten eine halbe Umdrehung bei Hi-Speed sowie 2 Umdrehungen bei
Low-Speed weicher gestellt. Die Änderungen machten sich sofort positiv
bemerkbar, es war gleich ein komplett anderes
Motorrad. Bei den Kawasaki Bikes merkt man sofort die Auswirkungen aufs
Fahrwerk sobald man daran etwas ändert. Der Motor geht bei der 250er
Kawa selbst mit Serien-Auspuff sehr gut, das Fahrwerk braucht übrigens
ca. 2 Stunden bis es sich bei einem neuen Motorrad eingefahren hat. Der
grösste Unterschied zwischen 09er und 10er 250er Kawa ist bei der
250er die Leistung im mittleren Bereich, da ist die 10er 250er jetzt wirklich
super zu fahren. Sie liegt dadurch speziell in langgezogenen Kurven sehr
gut weil sie in diesem Drehzahlbereich sehr viel Power hat.
KX250F - das ideale
Kampfgerät für den Nahkampf
Mike
Wohner:"Am meisten bin ich bei dem Testtag in Kirchschlag mit der 250er
gefahren. Das Bike ist sehr leicht und geht von der Leistung her sehr gut.
Mich als 450er Fahrer wundert immer wieder wieviel Leistung die Hersteller
aus einem so kleinen Motor wie der 250er herausholen. Man kommt mit der
250er super aus den Ecken raus, sie ist sehr wendig. Speziell auf engen
winkeligen Passagen kann man mit der 250er sicher besser Grip und Traktion
aufbauen als mit der 450er. Die 250er ist übrigens auch beim ersten
Kick, egal ob im kalten oder warmen Zustand, sofort am Laufen."
Und noch das Statement von
einem unserer Testfahrer (dessen Namen wir aber auf seinen Wunsch hin verschweigen
da er auf einer anderen Marke als Kawasaki in der ÖM ganz vorne mitmischt)
- .... jetzt habt's wieder was zu grübeln, was? ;-)
Anonymer Test-Rider:"Der
Unterschied zwischen 250er und 450er ergibt sich nicht nur aus der Rahmengeometrie
usw. sondern auch dass eine 450er meistens aufgrund des höheren Gewichtes
etwas härter abgestimmt ist und alleine deshalb in engen Kurven gar
nicht so wendig sein kann wie eine 250er. Auch kitzelt man bei den 250ern
jedes erdenkliche PS aus dem Motor raus wogegen die 450er Bikes mittlerweile
solch eine Leistung haben dass beim Kauf einer 450er wohl kein Hobby-Crosser
mehr auf die Leistungsangabe schaut. Jede 450er, egal welcher Marke, hat
mittlerweile wohl mehr Punch als ein Hobby-Crosser derreiten mag, darum
sind die 250er zurecht in der Hobby-MX-Szene so beliebt. Der Motor der
250er Kawa geht von unten weg sehr spritzig raus, verliert aber ein klein
wenig an Leistung oben raus gegenüber anderen Marken. Aber ein so
kleiner Motor kann natürlich auch nicht dieselbe Leistung über
das gesamte Drehzahlband haben. Hier muss man sich jedes Jahr seitens der
Hersteller entscheiden ob man dem Motor von unten raus oder eher von oben
raus mehr Punch gibt. Kawa hat sich bei der 250er zwecks Motorcharakteristik
für die Variante von unten raus entschieden. Im Gesamten gesehen macht
die 250er Kawa einen sehr guten Eindruck, es ist ein tolles Motorrad."
450er KXF, mappe
dir deinen Motor
KX450F
Die Gabel der 450er ist
eine Kayaba AOS-Gabel (Air-Oil-Separate) was heisst dass Öl und Luft
in getrennten Kammern gehalten werden und somit auch bei einem längeren
Turn für eine konstante Federungs-/Dämpfungsleistung sorgt. Die
Leistungsentfaltung der 450er 10er wurde bei mittleren und hohen Drehzahlen
verbessert. Gleich wie bei der 250er ist auch hier das neue Uni-Trak-Hebelsystem
mit einem längeren Federungs-/Dämpfungshub verbessert worden.
Die 450er weist 2010 einen neuen Kolben auf welcher die gleiche Konstruktion
hat wie der in den Werksmaschinen. Es wurde hier das erste Mal im Bereich
des Kolbenbolzens ein Bridged-Box-Kolbenhemd beim Kolben einer Serienmaschine
verwendet. Diese Technik macht den Kolben leichter und fester. Direkt von
der WM in das Serienbike könnte man hiezu sagen. Gleich wie bei der
250er wurden die Kühler gegenüber dem 09er Modell vergrössert
um die Kühlleistung zu verbessern. Auch bei der 450er kann beim hinteren
Federbein die Druckstufe für Hi- und Low-Speed getrennt eingestellt
werden.
Eindrücke
von der KX450F
Mike
Wohner:"Beim ersten Turn den ich mit der 450er absolvierte war ein
zähes Mapping drauf. Martin Ortner von Kawasaki hat mir dann ein schärferes
Mapping raufgespielt und mir gesagt das er es in eine Art Test-Modus gestellt
hat. Das bedeutet wenn das Motorrad abstirbt kehrt es automatisch in das
normale Mapping zurück. Das ist eine sehr gute Funktion um verschiedene
Mappings mal kurz testen zu können ohne extra wieder aufs normale
Mapping zurück stellen zu müssen. Man kann mit dem Verändern
des Mappings sehr viel machen und das Motorrad ausgezeichnet auf die jeweiligen
Bedürfnisse abstimmen. Die Hard- und Software um selber das Mapping
ändern zu können kostet Euro 840,-, man wird dies also als Hobby-Fahrer
eher nur vom Händler erledigen lassen als sich selbst den Kit dafür
zu kaufen. Für den ambitionierten Crosser im Bereich auner- oder ÖM
ist das natürlich ein absolutes Must-Have Produkt um selber verschiedene
Mappings testen und einsetzen zu können. Man erstellt sich z.B. also
ein eigenes Regen-Mapping und spielt dies dann bei Rennen oder Trainings
selber rauf und der Motor ist für die jeweiligen Bedingungen einfach
ideal eingestellt. Was ein wenig schade ist, ist dass man verschiedene
vordefinierte Mappings nicht einfach am Lenker umschalten kann aber vielleicht
gibt es so etwas in Zukunft von Zubehörfirmen, wäre toll. Auch
wäre es gut wenn man die Drehzahl begrenzen könnte was für
das Supermoto-Fahren ideal wäre um den Motor haltbarer zu machen.
Aber sie ist natürlich für MX gedacht. Man kann durch das Mapping
auch die Leerlaufdrehzahl einstellen. Die 450er KXF ist echt ein tolles
Motorrad, hat super Bremsen, kann man sehr gut dosieren und man hat beim
Springen auch sehr viel Vertrauen ins Motorrad. Was mir noch aufgefallen
ist, ist der gute Grip auf der Sitzbank. Man klebt förmlich am Bike
fest. Auch das Handling der 450er ist der 250er fast gleichwertig im Gegensatz
zu anderen Marken wo Welten zwischen 250er und 450er im Bereich Handling
dazwischen liegen.
Technische Daten
KX250F
Hubraum 249
cm³
Bohrung x Hub
77,0 x 53,6 mm
Verdichtungsverhältnis
13,2:1
Ventil-/Einlasssystem
DOHC, 4 Ventile
Gemischaufbereitung
Vergaser: Keihin FCR-MX37
Zündung
Digital AC-CDI
Starter Kickstarter
Schmiersystem
Druckumlaufschmierung, Semi-Trockensumpf
Getriebe 5-Gang-Getriebe
Kupplung Mehrscheibenkupplung
im Ölbad, mechanisch betätigt
Rahmentyp Aluminium-Perimeterrahmen
Lenkkopfwinkel/Nachlauf
27,4°/118,6 mm
Radaufhängung,
vorn 47-mm-Upside-Down-Teleskopgabel mit Zweikammersystem
Druckstufendämpfung:
16-fach
Zugstufendämpfung:
16-fach
Radaufhängung,
hinten Neue Uni-Trak-Federung
Druckstufendämpfung:
13-fach (Low-Speed), 2 Umdrehungen oder mehr (High-Speed)
Zugstufendämpfung:
17-fach
Federvorspannung: 17-fach
Federvorspannung: Voll einstellbar
Bremse, vorn Halbschwimmend
gelagerte 250-mm-Bremscheibe
im Petal-Design,Doppelkolben-Schwimmsattel.
Bremse, hinten 240-mm-Bremsscheibe
im Petal-Design,
Einkolben-Schwimmsattel
Tankinhalt 8 Liter
Gewicht fahrfertig
105,1 kg |
KX450F
Hubraum 449
cm³
Bohrung x Hub
96,0 x 62,1 mm
Verdichtungsverhältnis
12,5:1
Ventil-/Einlasssystem
DOHC, 4 Ventile
Gemischaufbereitung
Kraftstoffeinspritzung: Ø 43 mm, Keihin
Zündung
Digital DC-CDI
Starter Primär-Kickstarter
Schmiersystem
Druckumlaufschmierung, Semi-Trockensumpf
Getriebe 5-Gang-Getriebe
Kupplung Mehrscheibenkupplung
im Ölbad, mechanisch betätigt
Rahmentyp Aluminium-Perimeter-Rahmen
Lenkkopfwinkel/Nachlauf
26,7°/116 mm
Radaufhängung,
vorn 48-mm-Upside-down-AOS-Teleskopgabel
Druckstufendämpfung:
22-fach
Zugstufendämpfung:
20-fach
Radaufhängung,
hinten Neue Uni-Trak-Federung
Druckstufendämpfung:
22-fach (Low-Speed), 2 Umdrehungen oder mehr (High-Speed)
Zugstufendämpfung:
22-fach
Federvorspannung: Voll einstellbar
Radfederweg, vorn
315 mm
Radfederweg, hinten
315 mm
Bremse, vorn
Halbschwimmend gelagerte 250-mm-Bremscheibe
im Petal-Design,Doppelkolben-Schwimmsattel
Bremse, hinten
240-mm-Bremscheibe im Petal-Design,
Einkolben-Schwimmsattel
Tankinhalt 7 Liter
Gewicht fahrfertig
113,5 kg |
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